Trotz zahlreicher Proteste und Demonstrationen trat am 1. Dezember 2023 die umstrittene Mauterhöhung in Kraft. Und das, obwohl es aus unserer Branche neben berechtigten Einwänden vor allem konstruktivere Alternativvorschläge gab. Mit dem neuen CO2-Aufschlag hat sich die Mautgebühr um bis zu 83 Prozent erhöht. Einen positiven Effekt für das Klima hat diese Verteuerung allerdings nicht. Stattdessen setzt sie die Logistik und damit die Wirtschaft sowie am Ende auch die Verbraucherinnen und Verbraucher unter einen erneuten und gewaltigen Kostendruck.
Daher fordern wir von den Verantwortlichen der Politik:
- Abschaffung der CO2-Doppelbesteuerung auf Maut und Diesel
- Wiederaufnahme der Förderprogramme für alternative Antriebe und De-minimis
- Günstigere Energie für den Wirtschaftsstandort Deutschland
- Reduktion der Abgabenbelastung und eine Entbürokratisierung
- Sicherstellung, dass sich Arbeit für jeden lohnt